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Das UKBB bangt um sein beliebtes Aquarium

UKBB Kommunikation, 23.06.2020

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) hat sein hauseigenes Aquarium leerräumen müssen. Ein technischer Defekt hat über Nacht zu einem zu tiefen Salzgehalt im Wasser geführt. Die exotischen Meeresfische konnten zum Glück gerade noch gerettet werden. Doch die Wiederinbetriebnahme hat ihre Tücken.

von Martin Bruni

Im UKBB-Aquarium leben unter normalen Umständen neun Clown- und Doktorfische. Sie befinden sich derzeit in Quarantäne.

Im UKBB-Aquarium leben unter normalen Umständen neun Clown- und Doktorfische. Sie befinden sich derzeit in Quarantäne. (Bild: UKBB/Patrick Stumm)

 
 

Den Kindern fehlen sie am allermeisten, die Clown- und Doktorfische, die bisher bunt und fröhlich im hauseigenen Aquarium des UKBB ihre Runden geschwommen sind. Nun befinden sich diese Fische in einer Tierhandlung in Quarantäne. Das Aquarium in der Zwischenwand des Empfangs und der Cafeteria Nemo ist leergeräumt und mit Sichtschutzwänden verdeckt. Was ist passiert?

Am Donnerstagmorgen der vergangenen Woche stellte das Aquarium-Team des UKBB bei der täglichen Routinekontrolle fest, dass etwas nicht stimmte. Der Salzgehalt im Wasser war viel zu tief, wie die Messwerte zeigten. Schnell war klar: Die Fische müssen sofort raus, sonst droht ihnen Schlimmeres.

Defekt liess Salzgehalt sinken

Wie sich herausgestellt hat, ist in der Nacht auf Donnerstag die Technik ausgestiegen, die den Wasserpegel im Aquarium reguliert. In der Folge ist über mehrere Stunden sogenanntes Osmosewasser in das Aquarium geflossen. Dabei handelt es sich um Wasser in reinster Form, das von allen sonstigen Stoffen befreit wurde.

In Aquarien wird Osmosewasser eigentlich verwendet, um Fische in bester Gesundheit zu halten. Jedoch müssen dazu dem Wasser entsprechend Salz und Mineralien dem Wasser beigemischt werden. Dieser Ausgleich hat aufgrund des technischen Defekts nicht mehr funktioniert.

«Wir haben natürlich sofort die Fachpersonen der Firma alarmiert, die uns beim Unterhalt des Aquariums hilft», sagt Daniel Eicher, Leiter Facility Management am UKBB. Er ist sozusagen der Schirmherr des Aquariums, das von fünf weiteren UKBB-Mitarbeitenden und einem freiwilligen Helfer seit Jahren liebevoll gehegt und gepflegt wird.

«So ein Aquarium ist ein kleines Ökosystem und eine komplexe Sache», erklärt Daniel Eicher. Man könne nicht einfach auf einen Schlag wieder ausreichend Salz ins Wasser geben, sondern müsse die richtige Konzentration langsam wiederherstellen.

Wie weiter mit dem Aquarium?

«Die Fische konnten wir zum Glück retten», sagt Eicher. Auch einige spezielle Steine konnten die Fachleute sicher einlagern. Aber für das übrige Innenleben des Aquariums, wozu unter anderem eine Anemone und mehrere Korallen gehörten, kam jede Hilfe zu spät. «Das Aquarium müsste jetzt wieder von Grund auf neu aufgebaut werden. Dieser Unfall hat die Arbeit von Jahren zunichtegemacht», bedauert Eicher.

Auch der Vorsitzende der UKBB-Geschäftsleitung, Marco Fischer, ist betrübt über den Vorfall: «Unser Aquarium ist sehr beliebt, gerade bei Kindern, die öfter ins UKBB kommen müssen. Für sie sind die Fische immer etwas, worauf sie sich freuen können.» Für Marco Fischer ist deshalb klar, dass das Aquarium wieder mit neuem Leben erfüllt werden soll, damit die Fische aus der Quarantäne zurück in ihr gewohntes Heim kehren können. «Die Finanzierung bereitet mir allerdings noch etwas Kopfzerbrechen», räumt er ein.

Das Aquarium wurde ursprünglich über Spenden finanziert. Wie es mit dem Aquarium genau weitergeht, ist derzeit noch offen. Aquarium-Schirmherr Daniel Eicher sagt: «Wir werden mit den Fachpersonen auch Wege finden müssen, wie wir einen solchen Defekt künftig noch schneller bemerken, selbst wenn er in der Nacht zustande kommt.»

Aquarium gerettet

Im August nach dem Vorfall hat die Geschäftsleitung die Wiederinbetriebnahme des Aquariums beschlossen. Die Finanzierung eines langfristigen Betriebs ist dank der Stiftung Pro UKBB gesichert.

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