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Klumpfuss

Der Klumpfuss ist mit 1 Betroffenen auf 1000 Neugeborene eine der häufigsten angeborenen Deformitäten. Jährlich kommen weltweit ca. 100'000 Fälle dazu. Dr. Ignacio Ponseti, ein Orthopäde aus Spanien (1914 bis 2009), hat bereits in den 40er Jahren ein Behandlungskonzept entwickelt, das einfach umsetzbar, effektiv und kostengünstig ist, keine grösseren operativen Eingriffe erfordert und in allen Ländern und Kulturen einsetzbar ist. Da die Methode schon lange existiert, kann man auf Langzeitstudien zurückgreifen, die zeigen, dass die behandelten Kinder in den meisten Fällen flexible und schmerzfreie Füsse haben. Die Ergebnisse sind im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden besser.

Die Ponseti-Methode folgt den normalen funktionellen anatomischen Gegebenheiten. Der Klumpfuss besteht aus mehreren Komponenten die – bis auf die Spitzfusskorrektur – simultan durch Gipsredression schrittweise und schonend korrigiert werden. Hierzu werden wöchentlich Oberschenkelgipse angelegt. In der Regel benötigt man durchschnittlich 5 bis 7 Gipse, um den Fuss in die gewünschte Position zu bringen. In über 90 Prozent der Fälle ist danach noch zur Spitzfusskorrektur die Durchtrennung der Achillessehne erforderlich. Dies wird in den meisten Fällen in ambulantem Rahmen mit lokaler Betäubung durchgeführt und die Kinder können nach einer kurzen Überwachungszeit wieder nach Hause gehen. Nach dem Eingriff wird ein erneuter Oberschenkelgips in maximal möglicher Korrekturstellung angelegt, in dem zum Einen die Korrektur gehalten wird und zum Anderen die Achillessehne über einen Zeitraum von 3 Wochen heilen kann.

Gips muss Tag und Nacht getragen werden

Nach dieser Zeit erfolgt die Gipsabnahme und die Kinder werden in einer Fussabduktionsschiene nachbehandelt. Dies ist erforderlich, um ein Rezidiv zu vermeiden. Es wird empfohlen, die Schiene in den ersten 3 Monaten Tag und Nacht (während 23 Stunden) anzulegen. Bei gutem Verlauf kann dann die Reduktion zur Nacht erfolgen (12 bis 14 Stunden). Die Kinder werden somit von Anfang an an die Schiene gewöhnt, die bis einschliesslich 4. Lebensjahr getragen werden muss. Danach treten typischerweise – aus bisher ungeklärten Gründen – Rezidive gehäuft auf, so dass dieses Hilfsmittel unerlässlich ist. Behandlungsziel ist ein frei beweglicher, funktionsfähiger, normal aussehender Fuss, der das Tragen von gängigem Schuhwerk erlaubt.

Eine ausführliche Original-Beschreibung der Ponseti-Methode finden Sie – in nahezu allen Sprachen übersetzt – unter www.global-help.org.

 
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