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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
(3.23 CHF / Min. nur über private Festnetz- oder Handynummern)
(3.13 CHF / Min. für Anrufe von Prepaid-Handys)
Notfälle im Ausland
Bei Notfällen im Ausland rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
(3.23 CHF / Min. nur über private Festnetz- oder Handynummern)*
(3.23 CHF / Min. für Anrufe von Prepaid-Handys)*
* Unter der kostenpflichtigen Telefonnummer werden Sie durch pädiatrische Pflegefachpersonen von Medgate beraten. Nachts von 23 bis 7 Uhr wird die Kids Line von den Medgate Ärztinnen und Ärzten betreut. Zu diesen Zeiten entfällt die Gebühr auf der Payline und die Kosten werden analog zu einem Arztbesuch in einer Praxis direkt über die Krankenversicherung abgerechnet. Auch tagsüber, wenn die pädiatrischen Pflegefachpersonen alle besetzt sind, gelangen Sie mit Ihrem Anruf direkt zu den Medgate Ärzten.
Bei Fragen zur Abrechnung wenden Sie sich bitte an den Medgate-Kundendienst: 061 377 88 28
Notfälle im Ausland
Rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
Universitäts-Kinderspital beider Basel
Spitalstrasse 33
4056 Basel | CH
T +41 61 704 12 12
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Stamen ist ein aufgeweckter Junge. Durch eine starke Epilepsie wurde seine Entwicklung jedoch arg gebremst. Er erlitt zwei bis drei Anfälle pro Tag. Die Medikamente halfen nur bedingt. Denn der Auslöser für die Epilepsie befand sich im Gehirn: Ein Tumor.
Stamen war sieben, als klar wurde: Sein Tumor lässt sich chirurgisch entfernen. Aber er liegt heikel. In Bulgarien, wo Stamen herkommt, wäre die Operation nicht möglich gewesen. Also ist er mit seiner Familie nach Basel gereist, um von unserem hochspezialisierten Team der Pädiatrischen Neurochirurgie behandelt zu werden.
Damit sicher möglichst viel von Stamens Tumor entfernt werden konnte, hat sich unser Team für eine besondere Überwachung der Hirnaktivitäten entschieden. Im Normalfall werden für Hirnstromüberwachungen Elektroden auf dem Schädel platziert. Doch für diese Operation war zu jedem Zeitpunkt ein hochpräzises Live-Bild gefragt. Darum positionierten die Operateure solche Elektroden direkt auf das offengelegte Gehirn. So wussten sie, ob allein der Tumor reseziert werden sollte oder gleich auch das umliegende Gewebe – damit der Eingriff Stamen möglichst für immer von Epilepsieanfällen befreit.
Es ging alles gut für Stamen. Der Kern des Übels ist komplett beseitigt. Heute, mehrere Monate nach der Operation, ist er frei von Beschwerden. Einen Epilepsieanfall hat er nie mehr erleiden müssen.
Ein Riesenbrimborium für ein winziges Loch: In Noahs* Kopf hat ein Tumor den Abfluss des Hirnwassers verstopft. Genau so entsteht das, was vielen als «Wasserkopf» bekannt ist und in der Fachsprache Hydrozephalus heisst. Es ist eines der häufigsten Krankheitsbilder, das unser Team der pädiatrischen Neurochirurgie am UKBB behandelt.
Solche tiefgelegenen Tumore können unsere Spezialisten mithilfe eines Endoskops entfernen. Im Prinzip ist das keine grosse Sache: Das benötigte chirurgische Werkzeug hat mitsamt Kamera in einem dünnen Röhrchen Platz. Mit geübten Handgriffen kann die Operation dadurch sehr schonend praktisch über den Bildschirm ausgeführt werden. Am Ende ist der Tumor weg, das Wasser kann wieder fliessen – und Noah schon bald wieder ein ganz normales Kind sein.
(*Name geändert)
Die Geschichte vom kleinen Levian berührt. Er wurde mit einem seltenen Tumor am Schädel geboren. Unsere Neurochirurgen haben ihn mit Hilfe von 3-D-Drucktechniken operiert. Heute spielt Levian unbeschwert.
Mit Levians Geschichte gewährt «Gesundheit heute» Einblicke in die Medizin von Morgen.
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