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Bandinstabilitäten des Sprunggelenks sind bei Kindern und Jugendlichen seltener als bei Erwachsenen, treten aber vermehrt bei sportlich aktiven jungen Menschen auf. Die häufigste Ursache ist eine wiederholte Überdehnung oder ein Riss der Außenbänder, meist durch Umknicken beim Laufen oder Springen. Diese Instabilitäten sind in der Regel nicht angeboren, sondern entstehen durch Unfälle oder chronische Überlastung.
Betroffene klagen über Schmerzen, Schwellungen und eine Unsicherheit beim Gehen oder Laufen. Das Sprunggelenk kann sich instabil anfühlen und neigt dazu, erneut umzuknicken. In manchen Fällen kommt es zu Bewegungseinschränkungen oder dauerhaften Beschwerden. Zur Diagnose werden klinische Tests und bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen eingesetzt.
Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Instabilität. Leichte Fälle können konservativ mit Physiotherapie, Stabilisationstraining und speziellen Bandagen behandelt werden. Ziel ist es, die Muskulatur zu stärken und die Balance des Sprunggelenks zu verbessern.
Bei chronischer oder schwerer Instabilität kann eine Operation notwendig sein, um gerissene Bänder zu rekonstruieren oder zu verstärken. Nach einem operativen Eingriff folgt eine Rehabilitationsphase mit gezieltem Training. Orthopädische Einlagen oder Schienen können zusätzlich zur Stabilität beitragen.
Ohne Behandlung kann eine Bandinstabilität des Sprunggelenks zu dauerhaften Schmerzen und wiederholten Verletzungen führen. Dies kann die sportliche Aktivität einschränken und die Gelenkgesundheit langfristig beeinträchtigen. Mit frühzeitiger und angemessener Therapie sind die Heilungschancen gut. Die meisten Kinder und Jugendlichen können nach der Reha wieder uneingeschränkt Sport treiben. Eine gezielte Prävention durch Stabilisationstraining kann zukünftige Verletzungen verhindern.
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