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Häufigkeit: Deformitäten des Ein- oder Auswärtsgangs treten vor allem bei kleinen Kindern auf, da ihre Knochen und Gelenke noch im Wachstum sind. Häufig sind diese Fehlstellungen auch bei Jugendlichen noch sichtbar, da sich das Gangbild im Wachstum verändert.
Cause: Die Ursachen können vielfältig sein. Eine häufige Ursache ist die fehlende oder verzögerte Reifung des Bewegungsapparates. Auch genetische Faktoren, ungleiche Beinlängen oder bestimmte Erkrankungen wie neurologische Störungen können eine Rolle spielen.
Angeboren oder erworben: In den meisten Fällen handelt es sich um eine angeborene Fehlstellung. Manchmal können die Deformitäten jedoch auch im Laufe der Entwicklung entstehen, beispielsweise durch unzureichende Bewegungsförderung oder durch Fehlhaltungen im frühen Kindesalter.
Kinder mit Ein- oder Auswärtsgang können Schwierigkeiten beim Laufen haben. Der Gang wirkt unnatürlich, was zu einer ungleichmässigen Belastung der Gelenke führt. In schweren Fällen können auch Schmerzen, eine erhöhte Ermüdung oder eine unsichere Gangart auftreten. Auch das Erlernen des Laufens kann für Kinder mit solchen Deformitäten schwieriger sein.
Neben körperlicher Untersuchung und statischer Bildgebung beispielweise mittels Röntgen kann eine Bewegungsanalyse helfen, das Gangbild genauer einzuordnen und die Ausprägung einer Gangstörung besser zu bilanzieren.
Konservativ: In vielen Fällen ist eine konservative Behandlung ausreichend. Dazu gehört die Verlaufskontrolle in an das Alter angepassten Intervallen. Spezielle Übungen, Physiotherapie und Schuhanpassungen oder Orthesen (Schienen) können sinnvoll sein um die Gelenke zu stabilisieren und das Gangbild zu verbessern.
Chirurgisch: In schwerwiegenden oder lang andauernden Fällen kann eine chirurgische Behandlung notwendig werden, besonders wenn die konservativen Massnahmen keinen Erfolg zeigen oder wenn eine ungünstige Situation vorliegt, welche das Risiko eines Gelenkverschleisses im frühen Erwachsenenalter birgt. Dies ist jedoch in diesem Zusammenhang selten.
Prognose ohne Behandlung: Bei mildem Ein- oder Auswärtsgang ist eine Normalisierung des Gangbildes im weiteren Wachstumsalter wahrscheinlich. Bei schwereren Fehlstellungen können sich die Deformitäten ohne Behandlung verstärken und zu dauerhaften Problemen am Bewegungsapparat führen. Die Kinder könnten in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein und langfristige Gelenkschäden entwickeln.
Prognose mit Behandlung: Bei genauer Analyse der zu Grunde liegenden Fehlstellung und konsequenter Therapie insbesondere schwerwiegender Deformitäten können Gehfähigkeit, Ausdauer und das Risiko von Folgeschäden deutlich reduziert werden.
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