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Der Hohlfuss ist eine Fussfehlstellung, bei der das Fussgewölbe deutlich erhöht ist, sodass der Fuß beim Stehen oder Gehen weniger Kontakt zum Boden hat und der Fussaussenrand überlastet wird. Oft steigt so auch die Tendenz zum Umknicken im Sprunggelenk. Diese Fehlstellung kann sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen auftreten. Meistens wird sie durch eine übermässige Spannung der Fussmuskulatur verursacht.
Ein Hohlfuss ist bei Kindern relativ selten, aber bei Jugendlichen kann die Häufigkeit zunehmen, besonders bei sportlich aktiven jungen Menschen. Die genaue Ursache des Hohlfusses ist noch nicht immer klar, doch er kann sowohl angeboren als auch erworben sein. Bei der angeborenen Form ist das Fussgewölbe von Geburt an zu hoch, bei der erworbenen Form entwickelt sich der Hohlfuss im Laufe der Zeit, oft durch Fehlbelastung oder Muskelverspannungen. Selten kann die Ansteuerung von Muskeln an Sprunggelenken und Füssen durch die Nerven ein starkes Ungleichgewicht aufweisen und so zu einem Voranschreiten des Hohlfusses beitragen
Zu den häufigsten Symptomen dieser veränderten Fussstellung gehören Schmerzen im Fussbereich, besonders nach längerem Stehen oder Laufen, sowie Schwierigkeiten beim Tragen bestimmter Schuhe. Manchmal kann auch eine eingeschränkte Beweglichkeit des Fußes auftreten. Bei schwereren Formen kann der Hohlfuss zu weiteren Fehlstellungen führen.
Die Behandlung eines Hohlfusses erfolgt in der Regel zunächst konservativ, also ohne Operation. Dazu gehören spezielle Übungen zur Dehnung und Kräftigung der Muskulatur, das Tragen von orthopädischen Einlagen sowie Schuhwerk, das den Fuss stützt und entlastet. In einigen Fällen, wenn die konservativen Massnahmen nicht ausreichen oder der Hohlfuss schwerwiegende Beschwerden verursacht, kann eine Operation notwendig werden. Ziel der operativen Behandlung ist es, das Fussgewölbe zu korrigieren und die Fehlstellung zu beheben. Nach einer Operation ist eine Nachbehandlung mit Physiotherapie wichtig, um den Fuss in seiner normalen Funktion zu stabilisieren. Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere des Hohlfusses und der gewählten Methode ab.
Ohne Behandlung kann der Hohlfuss zu chronischen Schmerzen, einer schlechten Belastbarkeit und möglicherweise weiteren Fussfehlstellungen führen. Mit der richtigen Behandlung, insbesondere durch konservative Massnahmen, können viele Kinder und Jugendliche eine Verbesserung erfahren, ohne dass eine Operation notwendig wird. In schwereren Fällen, bei denen eine Operation durchgeführt wird, ist die Prognose ebenfalls gut, wobei die Heilung eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Generell gilt, dass die frühe Erkennung und Behandlung wichtig sind, um bleibende Schäden zu vermeiden.
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