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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
0900 712 712 (3.23 CHF / Min.)
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0900 712 713 (3.23 CHF / Min.)
für Anrufe von Prepaid-Handys
Für Business-Anschlüsse: 0800 444 333 (Kosten werden über Krankenversicherung abgerechnet)
Bei Notfällen im Ausland rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
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Nach der verlorenen Partie gegen den FC Thun gingen zwei FCB-Fans dennoch überglücklich nach Hause. UKBB-Patient Dominic und sein Freund Fynn durften den Match nahezu auf dem Spielfeld miterleben.
Frau Fasnacht überrascht dieses Jahr die Kinder am UKBB mit ihrer umwerfenden Solidarität: Fasnächtler*innen allen Alters sind einem Aufruf auf Facebook gefolgt und haben ihre kostbaren «Stäggeladäärne» gespendet, damit das UKBB sich fasnächtlich schmücken darf. Diese herzliche Geste dürfte viele Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Im Spital möchte eigentlich jeder helfen. Aber manchmal stehen die Emotionen im Weg. Pflegefachmann Sebastian Fortmeier bringt dem UKBB-Personal bei, wie man brenzlige Situationen mit Patienten und besorgten Angehörigen vor einer Eskalation bewahrt.
Die Basler Youtuberin
und TV-Moderatorin Adina Fahl ist eine Frohnatur. Dabei leidet sie seit Geburt
an einer chronischen Krankheit und muss darum immer wieder ins Spital. Wie sie
da den Alltag erlebt, sprengt jedes Klischee. Das zeigt sie in einem ihrer
Videos.
«Zu gross, zu klein, zu dick, zu dünn? Die Pubertät und die Macht der Hormone», lautete der Titel der UKBB-Publikumsveranstaltung am 11. November. Und gross war auch das Interesse: Rund 300 Personen wollten von den geladenen Expertinnen und Experten wissen, was mit ihren Kindern geschieht, wenn sie in diese nicht ganz einfache Lebensphase treten. Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir vier zentrale Erkenntnisse zusammengefasst.
Wer zu viel am Handy hängt, hat ein Problem. Dies gilt nicht nur für Erwachsene und Jugendliche, sondern auch für Kleinstkinder, sagt Dr. Margarete Bolten im Interview. Die Folgen davon behandelt die Psychologin in der Sprechstunde für Schrei-, Schlaf- und Fütterungsproblemen am UKBB. Sie hat dabei festgestellt: Viele Eltern wissen gar nicht, was sie anrichten, wenn sie ihre Kinder in ganz frühen Jahren Handy-Games spielen oder Youtube-Videos schauen lassen. Deshalb möchte Margarete Bolten Eltern für den achtsamen Umgang mit diesen Medien gewinnen.
Für mehr als vier Jahrzehnte hat Vreni Schweizer die Pflege am UKBB geprägt. Jetzt tritt sie in den Ruhestand. Ein Porträt zum Abschied.
Während der Bund derzeit Asylzentren in der Schweiz schliesst, kehrt in der Migrationsmedizin vorerst keine Ruhe ein. Es gilt die geflüchteten und in der Schweiz aufgenommenen Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern zu betreuen und in unser Gesundheitssystem zu integrieren. Dr. Julia Brandenberger trägt mit ihrer Forschung im Team von PD Dr. Nicole Ritz am UKBB dazu bei, dass dies immer besser gelingt.
Noch in diesem Monat
schliessen Lea
Hediger und Riccardo Dellolio ihre Ausbildung im UKBB als Fachfrau
und Fachmann Gesundheit EFZ ab. Wieso sie sich für diesen Beruf
entschieden haben und was ihnen daran besonders gefällt, erzählen sie in diesem
Beitrag.
Asthma gehört zu den häufigsten chronischen Krankheiten bei schulpflichtigen Kindern und etwa zehn Prozent der Kinder zwischen 4 bis 12 Jahren sind über eine gewisse Zeit oder dauernd davon betroffen. Gründe dafür gibt es viele. Die Forscherin und Ärztin Olga Gorlanova untersucht, welche Faktoren die Lungenentwicklung und besonders die Entstehung von Asthma bei Kindern beeinflussen.
Eine besondere Abteilung des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) kann ihr 40-Jahr-Jubiläum feiern: das Ganglabor. Heute ist das Labor, in dem das Gangbild der Patienten analysiert wird, nicht mehr wegzudenken aus dem Spitalalltag. Jährlich werden rund 300 bis 350 klinische Analysen durchgeführt. Zudem wird das Labor für Forschungszwecke genutzt, was wiederum der klinischen Behandlung zugutekommt.
Stephanie Gros ist eine
von insgesamt 138 Forschenden am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)
und für ihre Arbeit hat sie im Dezember 2018 den Jack Plaschkes Award erhalten.
In diesem Beitrag erzählt die Chirurgin, warum sie sich gerne zwischen zwei
Welten hin und her bewegt und woher sie ihre Motivation für den Kampf gegen den
Krebs nimmt.
Seit acht Jahren können Eltern von Kindern, die im Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) behandelt werden, im Ronald McDonald Haus übernachten und so in der Nähe ihrer kranken Kinder sein. Ein solches Haus ist ein Bedürfnis: Seit dem Start des Hauses übernachteten 2600 Familien hier. Eine Daueraufgabe stellt nebst der Betreuung der Familien für die Verantwortlichen auch das Fundraising dar.
Das Thema ADHS stösst aktuell auf viel Interesse: Mehr als 300 Personen besuchten die Publikumsveranstaltung des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) Ende Oktober 2018. Eine mögliche Behandlungsform für Kinder mit ADHS ist die Ergotherapie. Stefanie Stock-Mühlnickel ist seit 27 Jahren im UKBB als Ergotherapeutin tätig. Sie erklärt im Interview, weshalb Lob eine grosse Rolle spielt in der Arbeit mit Kindern mit ADHS und gibt Tipps für den Alltag.
Mit Unterstützung von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des Universitäts-Kinderspitals
beider Basel (UKBB) wurde in Indien vor zwei Jahren ein Projekt zur Behandlung
von Kindern mit Klumpfüssen gestartet. Mit Erfolg. Bereits konnten mehrere
hundert Kinder dort behandelt werden. Nun hegen die ehrenamtlich tätigen Initianten
bereits neue Pläne.
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit ist die Sportstudie SURfit des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) nun in den letzten Zügen der Durchführung. Die Arbeit von Prof. Nicolas von der Weid, Abteilungsleiter der Hämatologie-Onkologie am UKBB, und seinem Team ist jedoch noch nicht beendet: Es folgen zwei Jahre, in denen die gesammelten Daten ausgewertet werden müssen. Dann wird sich zeigen, ob Sport die Spätfolgen einer Krebsbehandlung vermindern kann. Von der Weid und die Sportwissenschaftlerin und Studienleiterin Dr. Iris Bänteli ziehen eine erste Zwischenbilanz.
Ist ein Kind für eine Operation oder Untersuchung in Anästhesie im Spital, stellt dies für Eltern und Kind eine Ausnahmesituation dar. Dafür, dass sich auch die Eltern im Spital möglichst wohl fühlen, sorgt im Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) eine in der Schweiz einzigartige Organisation: der Verein BELOP. Und das seit bereits 20 Jahren.
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(Gift- und Informationszentrum)
Universitäts-Kinderspital beider
Basel, Spitalstrasse 33
4056 Basel | CH
Tel. +41 61 704 12 12
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