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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
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Für Business-Anschlüsse: 0800 444 333 (Kosten werden über Krankenversicherung abgerechnet)
Bei Notfällen im Ausland rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
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Als bei ihrem Sohn Timur mit Geburt eine Zyste im Gehirn festgestellt wird und eine Operation am Kopf durchgeführt werden muss, beginnt ein langer Weg der Heilung für den kleinen Timur. Die Diagnose «Arachnoidalzyste». Trotz Operation im frühen Alter stellte sich keine Verbesserung ein. Für eine zweite Operation kam Familie Yerzhanov in die Schweiz ans UKBB. Die ganze Geschichte um die Erkrankung und Timur und das Erlebte am UKBB, seht ihr in diesem Video.
Als ihr Sohn Liam auf die Welt kommt, ergeht es Tiziana und Mirko Salvetti wie den meisten Eltern: Grosse Freude, aber auch Unsicherheit und Sorgen. Dann merken sie auf einmal, dass etwas mit der Kopfform ihres Babys nicht stimmt. Die Diagnose «Kraniosynostose» wirft die frischgebackenen Eltern zunächst komplett aus der Bahn. Wie Familie Salvetti die Krankheit sowie deren Behandlung am UKBB erlebte, seht ihr in diesem Video.
Ein spannender Fall von vielen, da er verdeutlicht, warum interdisziplinäres Arbeiten heutzutage unabdingbar ist, um unseren Partient*innen angemessen helfen zu können. Die 14-jährige Erika mit Kopfschmerzen im UKBB vorstellig. In der DSA stellte sich heraus, dass eine Arteriovenöse Malformation (AVM) vorliegt, welche geblutet hat. Dies verlangte einen schnellen operativen Einsatz. Mit unserem neurovaskulären Team konnte der Eingriff am UKBB erfolgreich durchgeführt werden. Die intraoperative DSA, durchgeführt von Prof. Dr. Marios Psychogios und dem Team der interventionellen Neuroradiologie, bestätigte eine vollständige Resektion der Malformation. Vor-, während und nach dem Eingriff wurde Erika von der Kinderanästhesie vom UKBB hervorragend betreut. Sie konnte am Folgetag bereits wieder entlassen werden.
(*Name geändert)
Vincent* zeigte mit nur 8 Monaten Symptome vom Sturge-Weber Syndrom (SWS) Typ 3. Eine MRI Abklärung am UKBB hat die Diagnose bestätigt. Dieses Krankheitsbild, welches äusserst selten ist, geht hingegen mit starken epileptischen Krämpfen einher. Diese führten zu Lähmungserscheinungen und einer verzögerten Entwicklung des kleinen Jungen. Eine dreifache Medikamententherapie führte zu keinem Erfolg. Deshalb wurde 2021 eine komplexe Operation durch unsere Spezialisten der pädiatrischen Neurochirurgie (Raphael Guzman und Jehuda Soleman) mit der Unterstützung der Spezialist*innen der pädiatrischen Neurologie (Alexandre Datta und Patricia Dill) durchgeführt, um die betroffenen Areale im Gehirn schonend zu entfernen. Seither konnte die Medikamentendosis reduziert und schlussendlich pausiert werden. Vincent* (heute 4 Jahre alt) entwickelt sich ganz normal und hat keine neurologische Ausfälle. Seit knapp 3 Jahren ist Vincent* Anfalls frei.
(*Name geändert)
Die Geschichte vom kleinen Levian berührt. Er wurde mit einem seltenen Tumor am Schädel geboren. Unsere Neurochirurgen haben ihn mit Hilfe von 3-D-Drucktechniken operiert. Heute spielt Levian unbeschwert. Mit Levians Geschichte gewährt «Gesundheit heute» Einblicke in die Medizin von Morgen.
Stamen ist ein aufgeweckter Junge. Durch eine starke Epilepsie wurde seine Entwicklung jedoch arg gebremst. Er erlitt zwei bis drei Anfälle pro Tag. Die Medikamente halfen nur bedingt. Denn der Auslöser für die Epilepsie befand sich im Gehirn: Ein Tumor.
Stamen war sieben, als klar wurde: Sein Tumor lässt sich chirurgisch entfernen. Aber er liegt heikel. In Bulgarien, wo Stamen herkommt, wäre die Operation nicht möglich gewesen. Also ist er mit seiner Familie nach Basel gereist, um von unserem hochspezialisierten Team der Pädiatrischen Neurochirurgie behandelt zu werden.
Damit sicher möglichst viel von Stamens Tumor entfernt werden konnte, hat sich unser Team für eine besondere Überwachung der Hirnaktivitäten entschieden. Im Normalfall werden für Hirnstromüberwachungen Elektroden auf dem Schädel platziert. Doch für diese Operation war zu jedem Zeitpunkt ein hochpräzises Live-Bild gefragt. Darum positionierten die Operateure solche Elektroden direkt auf das offengelegte Gehirn. So wussten sie, ob allein der Tumor reseziert werden sollte oder gleich auch das umliegende Gewebe – damit der Eingriff Stamen möglichst für immer von Epilepsieanfällen befreit.
Es ging alles gut für Stamen. Der Kern des Übels ist komplett beseitigt. Heute, mehrere Monate nach der Operation, ist er frei von Beschwerden. Einen Epilepsieanfall hat er nie mehr erleiden müssen.
Ein Riesenbrimborium für ein winziges Loch: In Noahs* Kopf hat ein Tumor den Abfluss des Hirnwassers verstopft. Genau so entsteht das, was vielen als «Wasserkopf» bekannt ist und in der Fachsprache Hydrozephalus heisst. Es ist eines der häufigsten Krankheitsbilder, das unser Team der pädiatrischen Neurochirurgie am UKBB behandelt.
Solche tiefgelegenen Tumore können unsere Spezialisten mithilfe eines Endoskops entfernen. Im Prinzip ist das keine grosse Sache: Das benötigte chirurgische Werkzeug hat mitsamt Kamera in einem dünnen Röhrchen Platz. Mit geübten Handgriffen kann die Operation dadurch sehr schonend praktisch über den Bildschirm ausgeführt werden. Am Ende ist der Tumor weg, das Wasser kann wieder fliessen – und Noah schon bald wieder ein ganz normales Kind sein.
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Universitäts-Kinderspital beider
Basel, Spitalstrasse 33
4056 Basel | CH
Tel. +41 61 704 12 12
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