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Die Brustkorbchirurgie befasst sich mit der Behandlung von angeborenen oder erworbenen Missbildungen der Lunge (zum Beispiel CPAM oder Lungensequester), entzündlich bedingten Veränderungen der Lunge (beispielsweise Abszesse), Deformitäten des Brustkorbs (Trichterbrust, Kielbrust) und Lungentumoren oder -metastasen.
Angeborene Lungenfehlbildungen sind sehr selten. Meist werden sie bereits pränatal (vor der Geburt) diagnostiziert. Die Fehlbildungen betreffen in den allermeisten Fällen nur einen Teil der Lunge. Es gibt verschiedene Typen, sog. «Sequester» oder «CPAM», des Weiteren werden sog. «Hybridläsionen» beschrieben, welche Anteile eines Sequesters und einer CPAM haben. Angeborene Lungenfehlbildungen sind nur selten mit anderen Fehlbildungen vergesellschaftet.
Säuglinge mit angeborenen Lungenfehlbildungen haben meist keine oder wenig Symptome. Zu den möglichen Symptomen zählen Atemnot, Lungenentzündungen und der sog. Pneumothorax (eine pathologische Luftansammlung zwischen Lunge und Thoraxwand).
Die Diagnose der angeborenen Lungenfehlbildungen beginnt meist pränatal (d.h. vorgeburtlich) mittels Ultraschall oder MRI des heranwachsenden Fötus. Später wird zur besseren Diagnostik in den ersten Lebensmonaten eine Computertomographie der Lunge durchgeführt. Diese hilft dem Kinderchirurgen bei der Operationsplanung.
Die Behandlung angeborener Lungenfehlbildungen besteht in der kompletten chirurgischen Entfernung im Alter von ca. 3-6 Monaten. Hierzu wird an der betroffenen Brustwandseite ca. 5cm langer Schnitt durchgeführt. Mit Hilfe von Lupenbrillen wird die Lungenfehlbildung minutiös von der gesunden Lunge getrennt und entfernt.
Die Patient*innen erholen sich typischerweise sehr schnell von dem Eingriff und sind nach 1-3 Tagen bereits wieder zu Hause.
Die Prognose angeborener Lungenfehlbildungen nach chirurgischer Entfernung ist sehr gut. Insbesondere, wenn die Operation wie am UKBB im ersten Lebensjahr durchgeführt wird, wird die restliche Lunge typischerweise eine völlig normale Lungenfunktion erlangen, sodass Ihr Kind im späteren Leben keine Einschränkungen haben sollte und auch z.B. Leistungssport betreiben kann.
Brustkorbfehlbildungen, wie die Kielbrust oder Trichterbrust sind relativ häufig und können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Betroffen sind häufiger Knaben als Mädchen.
Während einige Patient*innen keine Symptome zeigen, berichten andere über Atemnot bei Anstrengung, Leistungseinschränkungen beim Sport oder sozialen Rückzug, sodass Betroffene Orte, wie z.B. öffentliche Duschen oder Badeanstalten meiden.
Während die Brustkorbfehlbildungen manchmal bereits im Kleinkindalter sichtbar werden können, zeigt sich das ganze Ausmass der Fehlbildung typischerweise während dem Wachstumsspurt in der Pubertät.
Die Therapie hängt von verschiedenen Faktoren, wie dem Ausmass der Brustkorbfehlbildung, der Ausprägung der Symptome des Patienten, dem Wunsch des Patienten nach Behandlung, sowie auch der Bereitschaft des Patienten, eine Therapie mitzumachen ab. Die Therapie reicht von physiotherapeutisch angeleiteten Dehnungs- und Muskelaufbauübungen, dem Tragen einer Saugglocke (Trichterbrust) oder einer sogenannten Orthese (Kielbrust) mehrere Stunden am Tag über Monate bis Jahre, bis zur chirurgischen Behandlung. Das UKBB ist eines der wenigen Zentren, welches sämtliche nicht operative und operative Therapien der Trichter- und Kielbrust anbietet. Das kinderchirurgische Team des UKBB ist international vernetzt und bietet Operationsmethoden nach neustem Standard an. Sowohl die Trichterbrust als auch die meisten Kielbrustoperationen werden minimal-invasiv, also in Schlüssellochtechnik durchgeführt, sodass spätere Narben kaum sichtbar sind.
Einzig die operative Therapie der Brustkorbfehlbildungen bedarf eines Spitalaufenthalts. Dieser dauert typischerweise ca. 5 Tage.
Die Prognose auch schwerster Fehlbildungen ist insbesondere nach operativer Therapie ausgezeichnet. Die Patient*innen haben unmittelbar nach der Operation bereits eine völlig normale Kontur des Brustkorbs und sind in den allermeisten Fällen sehr zufrieden. Am UKBB durchgeführte Umfragestudien bestätigen dies und zeigen, dass sich praktisch alle Patient*innen, die operiert wurden, wieder für einen chirurgischen Eingriff entscheiden würden.
Die Prognose nach Saugglockentherapie der Trichterbrust ist sehr unterschiedlich. Sollte die Saugglockentherapie nicht zielführend sein, kann immer noch die operative Therapie folgen.
Der Pneumothorax beschreibt eine pathologische Luftansammlung zwischen Lunge und Brustkorb. Die Luft tritt meist durch ein kleineres oder grösseres Loch in der Lunge aus. Der Pneumothorax kann spontan und ohne Grunderkrankung auftreten. Häufiger kommt es bei Rauchern, bei Lungenerkrankungen oder nach Unfällen mit Anprall des Brustkorbs zum Pneumothorax.
Die Luftansammlung zwischen Lunge und Brustkorb kann zum kompletten Kollaps der Lunge mit Atemnot und Herz-Kreislauf-Versagen führen. Andere Patient*innen berichten über einen meist stechenden Schmerz im Bereich des Brustkorbs.
Das Patientengespräch und die körperliche Untersuchung unter Zuhilfenahme eines Stethoskops sind meist bereits wegweisend. Die Diagnose wird durch ein Thoraxröntgen gesichert. Manchmal kann zur Operationsplanung eine Computertomographie des Brustkorbs nötig sein.
Die Therapie besteht in der sofortigen Einlage einer Thoraxdrainage. Hierzu wird nach lokaler Betäubung an der betroffenen Thoraxwand ein kleiner Schnitt durchgeführt und ein Schlauch eingelegt, sodass die pathologische Luft zwischen Lunge und Brustkorb abfliessen und sich die verdrängte Lunge wieder ausdehnen kann. Bei wiederkehrenden Fällen oder Fällen mit zugrundeliegender Erkrankung der Lunge kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein. Dieser wird am UKBB in Schlüssellochtechnik mit drei kleinen (5mm) Schnitten am Brustkorb durchgeführt. Hierbei kann es notwendig sein, dass ein kleiner Teil der betroffenen Lunge entfernt werden muss.
Je nach Ausprägung und zugrundeliegender Erkrankung dauert der Spitalaufenthalt 1-2 Tage bis 1 Woche.
Die Prognose ist typischerweise sehr gut. Es besteht allerdings nach Operation ein temporäres Flug- und Tauchverbot.
Die Blinddarmentzündung gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Bauchraums und betrifft vor allem Kinder im Alter um 10-12 Jahre. Es können allerdings Kinder und Erwachsene jeglichen Alters betroffen sein.
Patient*innen zeigen typischerweise rechtsseitige Unterbauchschmerzen, Fieber, Appetitlosigkeit, Übelkeit, teilweise Erbrechen. Manche Patient*innen beschreiben zuerst Schmerzen im Bereich des Bauchnabels, welche mit der Zeit in den rechten Unterbauch wandern.
Die Diagnose ergibt sich aus der Krankengeschichte, der klinischen und der laborchemischen Untersuchung. Zusätzlich wird in den allermeisten Fällen eine Sonographie des Abdomens durchgeführt.
Die Therapie besteht in der chirurgischen Entfernung des Wurmfortsatzes. Diese findet am UKBB minimal-invasiv, d.h. mit der sog. Schlüssellochtechnik statt. Hierbei werden lediglich 3 kleinste Schnitte am Bauch durchgeführt, und spätere Narben sind somit kaum sichtbar.
Ist die Appendix vermiformis nicht perforiert (d.h. nicht ‘geplatzt’) sind die Patient*innen meist 2 Nächte stationär.
Ist die Appendix vermiformis perforiert, bedarf es nach der Operation einer mehrtägigen antibiotischen Therapie. Die Antibiotika werden über die Vene verabreicht und die Patient*innen bleiben für diese Zeit stationär. Die Dauer des Spitalaufenthalts beträgt dann typischerweise 5-7 Nächte.
Nach perforierter (‘geplatzter’) Appendizitis kann es zu einer Abszesskollektion im Bauchraum kommen, welche je nach Grösse und Verlauf entweder mit intravenöser Antibiotikagabe alleine behandelt wird, oder einer Abszesspunktion und -drainage in Kurznarkose bedarf.
Gewisse hämolytische Erkrankungen bei Kindern, wie z.B. die Kugelzellanämie führen durch den Abbau roter Blutkörperchen zu hämolytischen Krisen und Steinbildungen in Gallenblase und Gallenwegen.
Symptome sind vielfältig und reichen von Abgeschlagenheit und Leistungsminderung bis zu Schüttelfrost, Fieber und Bauchschmerzen. Folgeerscheinung dieser hämolytischen Erkrankungen sind eine vergrösserte Milz (sog. Splenomegalie), eine Gelbsucht und Gallensteine.
Eine Milzentfernung erkennt man durch Erkrankungen
der roten Blutzellen oder Blutplättchen, wie z.B. Hereditäre Sphärozytose,
Sichelzellanämie oder Idiopatische Thrombozytopenische Purpura.
Eine Gallenblasenentfernung wird bei Gallensteinleiden
und Gallenblasenentzündungen, wie z.B. die symptomatische Cholzystolithiais,
die akute oder chronische Cholezystitis oder die durchgemachte
Choledocholithiasis vorgenommen.
Eine ursächliche Behandlung der Kugelzellanämie gibt es nicht. Um das Überleben der roten Blutkörperchen zu verlängern und Krankheitssymptome und Komplikationen zu vermeiden, wird in schweren Fällen die Entfernung von Milz und Gallenblase empfohlen. Nach interdisziplinärer Fallbesprechung bietet unser kinderchirurgisches Team die Entfernung von Gallenblase und Milz in minimal-invasiver Technik in einem einzigen Eingriff an. Da eine komplette Entfernung der Milz mit einem erhöhten Risiko schwerer Infektionen im späteren Leben einhergeht, wird am UKBB nur ein Teil der Milz entfernt (sog. partielle Splenektomie).
Nach Gallenblasen- und partieller Milzentfernung sind die Patient*innen 2-3 Tage stationär. Danach besteht ein Sportverbot für ca. 12 Tage.
Die Prognose ist sehr gut. Die Entfernung der Gallenblase hat keine negativen Konsequenzen für das spätere Leben. Spezielle Diäten sind nicht notwendig. Da unser Team nur einen Teil der Milz entfernt, sind keine schweren Infektionen im künftigen Leben zu erwarten.
Der Morbus Hirschsprung ist eine angeborene Erkrankung, bei der Nervenzellen an Teilen des Dickdarms fehlen. Durch die fehlende Darminnervation kann der Stuhl nicht weitertransportiert werden und staut sich zurück.
Neugeborene zeigen typischerweise einen verzögerten ersten Stuhlabgang, haben ein geblähtes Abdomen und haben Mühe, Stuhl zu lösen. In einigen Fällen zeigen die Neugeborenen schwere Krankheitssymptome.
Wird eine Morbus Hirschsprung vermutet, wird zuerst eine Röntgenaufnahme des Abdomens durchgeführt, nachdem über den Anus ein Kontrastmittel verabreicht wurde. Zur Diagnosesicherung werden kleinste (ca. 1mm messende) Gewebeproben entnommen und im Labor untersucht. Diese Entnahme ist komplett schmerzfrei und kann problemlos beim wachen Neugeborenen durchgeführt werden. Wird beim älteren Kind ein Morbus Hirschsprung vermutet, werden diese Gewebeproben in Kurznarkose entnommen. Dieser Eingriff findet ambulant statt.
Die Therapie des M. Hirschsprung besteht in der sog. Durchzugsoperation, welche am UKBB minimal-invasiv mit kleinsten Schnitten am Anus durchgeführt wird. Hierbei wird der erkrankte Darmabschnitt mit fehlenden Nervenzellen chirurgisch entfernt. Liegt ein langstreckiger Morbus Hirschsprung vor, bei dem grössere Teile des Dickdarms betroffen sind, wird die Durchzugsoperation mit einer Bauchspiegelung in derselben Narkose ergänzt. Bei besonders kranken Kindern kann es notwendig sein, vor der Durchzugsoperation vorübergehend einen künstlichen Darmausgang anzulegen.
Der Spitalaufenthalt nach Durchzugsoperation dauert typischerweise 1 Woche.
Vor und nach Durchzugsoperation können Kinder mit Morbus Hirschsprung ein Krankheitsbild, die sog. Hirschsprung-assoziierte Enterokolitis entwickeln. Die Kinder haben Mühe, Stuhl zu lösen, haben ein ausladendes Abdomen und zeigen Krankheitssymptome, wie Abgeschlagenheit, Lethargie und Fieber. Die Eltern werden angeleitet, in diesem Fall sofort unsere Notfallstation aufzusuchen. Die Hirschsprung-assoziierte Enterokolitis wird mit regelmässigen rektalen Einläufen, Flüssigkeitsgabe über die Vene und Antibiotikagabe über die Vene behandelt. Als eines der führenden Zentren führt das UKBB multizentrische Studien durch, um die Hirschsprung-assoziierte Enterokolitis noch früher zu erkennen.
Bei der Hypertrophen Pylorusstenose wird der Magenausgang durch den zu dicken und zu langen Muskel (den sog. Magenpförtner oder Pylorus) verlegt. Die aufgenommene Muttermilch kann nicht in den Zwölffingerdarm weiterfliessen und staut sich zurück. Es kommt zum typischen Erbrechen im Schwall. Die Ursache der hypertrophen Pylorusstenose ist noch nicht geklärt. Typischerweise tritt sie bei Säugling zwischen der 3. und 12. Lebenswoche auf. Männliche und erstgeborene Säuglinge sind häufiger betroffen.
Die Säuglinge erbrechen die unverdaute Muttermilch im Schwall. Dauert das Erbrechen über mehrere Tage an, zeigen die Kinder weitere Krankheitssymptome, wie Abgeschlagenheit, Flüssigkeits- und Gewichtsverlust.
Die Diagnose ergibt sich durch die Krankheitsgeschichte, die körperliche Untersuchung und einen Ultraschall oder eine Kontrastmitteldarstellung des Abdomens.
Die unmittelbare Therapie besteht darin, die verlorenen Elektrolyte zu ersetzen. Die Säuglinge werden stationär aufgenommen, erhalten eine Magensonde und Flüssigkeit über die Vene. Erst wenn sich die Elektrolyte und der Flüssigkeitshaushalt normalisiert haben, wird die Operation (typischerweise am 2. oder 3. Tag nach Spitaleintritt) durchgeführt. Die Operation besteht in der chirurgischen Spaltung des Verdickten Magenpförtners. Diese kann sowohl offen als auch minimal-invasiv durchgeführt werden. Das UKBB hat kürzlich im führenden medizinischen Journal die offene mit der minimal-invasiven Operationsmethode verglichen und publiziert und führt diese Operation minimal-invasiv mit drei kleinsten Schnitten aus, sodass spätere Narben praktisch nicht mehr sichtbar sind.
Der Spitalaufenthalt dauert insgesamt ca. 4-5 Tage.
Die Prognose der Hypertrophen Pylorusstenose ist sehr gut. Die meisten Kinder erholen sich rasch von dem Eingriff und können nach wenigen Tagen wieder volle Portionen trinken und gedeihen. Auswirkungen auf das spätere Leben sind nicht zu erwarten.
Open versus laparoscopic pyloromyotomy for pyloric stenosis. Cochrane Database Syst Rev. 2021 Mar 9;3(3)
Open Versus Laparoscopic Pyloromyotomy for Pyloric Stenosis-A Systematic Review and Meta-Analysis. J Surg Res. 2022 Jun;274:1-8.
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