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Die Medgate Kids Line liefert schnell und unkompliziert medizinischen Rat, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht. Rund um die Uhr steht Ihnen das medizinische Team unseres Partners Medgate telefonisch zur Verfügung.
0900 712 712 (3.23 CHF / Min.)
nur über private Festnetz- oder Handynummern
0900 712 713 (3.23 CHF / Min.)
für Anrufe von Prepaid-Handys
Für Business-Anschlüsse: 0800 444 333 (Kosten werden über Krankenversicherung abgerechnet)
Bei Notfällen im Ausland rufen Sie die Notfallnummer Ihrer Krankenkasse an. Diese finden Sie jeweils auf Ihrer Krankenkassenkarte.
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Version 03/23
Ihr Kind ist wegen einer Atemwegsinfektion im UKBB stationär in Behandlung. Vielleicht hat es Husten, Fieber und Probleme beim Atmen oder die Nahrungsaufnahme ist erschwert.
In der Regel sind Ihr Kind und Sie nicht in einem Einzelzimmer untergebracht. Viele Eltern machen sich Sorgen, ihr Kind könnte sich beim Nachbarpatienten anstecken und dadurch länger, bzw. schwerer erkranken. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hat Ihr Kind eine Virusinfektion, denn praktisch alle Atemwegsinfektionen, die zur Spitalaufnahme bei (meist sehr jungen) Kindern führen, werden durch Viren ausgelöst. Der Nachbarpatient hat mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Atemwegsinfektion.
Es gibt unzählige Viren, welche Atemwegsinfektionen auslösen können. Die Häufigsten können wir durch Untersuchung des Nasensekrets nachweisen. In mehr als der Hälfte aller Fälle finden wir ein oder mehrere Viren im untersuchten Sekret. Wenn keine Viren gefunden werden, ändert dies jedoch nichts an der Situation, das Kind hat dennoch eine Atemwegsinfektion durch ein Virus.
Hat der Nachbarpatient eine Infektion mit dem gleichen Virus? Das kann sein (vor allem dann, wenn ein bestimmtes Virus gerade eine Epidemie verursacht), muss aber nicht. Die Schweigepflicht verbietet uns, Ihnen das konkret mitzuteilen.
Was bedeutet das für uns und unser Kind, wenn der Nachbarpatient mit einem anderen Virus infiziert ist als unser Kind? Das ändert nichts an der Situation.
Kann sich mein Kind am anderen Kind anstecken und dadurch länger oder schwerer krank
werden?
Das ist aus folgenden Gründen sehr unwahrscheinlich:
Ich hoffe, dass Ihnen diese Ausführungen helfen, die Situation auf Station A und alle Abläufe rund um Ihr Kind zu verstehen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an den für Ihr Kind zuständigen Arzt.
Wir alle, die sich im UKBB um Ihr Kind kümmern, hoffen, dass es bald wieder mit Ihnen nach Hause gehen kann und bald wieder gesund wird.
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(Gift- und Informationszentrum)
Universitäts-Kinderspital beider
Basel, Spitalstrasse 33
4056 Basel | CH
Tel. +41 61 704 12 12
Kontaktformular
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