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Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) und das Kantonsspital Aarau (KSA) mit seinem Kinderspital schaffen in den beiden Bereichen Onkologie, Neuro- und Entwicklungspädiatrie eine gemeinsame, standortübergreifende medizinische Leitung. Die Kooperation stärkt die wohnortnahe Kinder- und Jugendmedizin in höchster Qualität.
«Die Bündelung der medizinischen Fachkompetenz ermöglicht eine wohnortnahe, hochspezialisierte Versorgung kranker Kinder und Jugendlicher – ambulant wie stationär», sagt Dr. Daniel Lüscher, Verwaltungsratspräsident des KSA. Und der Präsident des Verwaltungsrates des UKBB, Marc-André Giger, ergänzt: «Mit dieser Zusammenarbeit zeigen das UKBB und das KSA, wie wir moderne Medizin heute denken: integriert, überregional und mit Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit sowie Patientennähe.»
Neu wird in den Bereichen Pädiatrische Onkologie sowie Neuro- und Entwicklungspädiatrie je ein Chefarzt standortübergreifend die medizinische Leitung übernehmen. Die Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen profitieren in vielerlei Hinsicht von dieser Kooperation: Die Bündelung der Ressourcen sichert die medizinische Versorgung in höchster Qualität möglichst nahe am Wohnort der Patientinnen und Patienten. Durch die Anbindung an die Universität Basel stärkt die Kooperation nicht nur den Forschungsstandort Nordwestschweiz, sondern ermöglicht medizinische Behandlungen auf dem neusten Stand der Forschung. Für die Angehörigen bedeutet das konkret: weniger Wege, hohe Behandlungsqualität, mehr Sicherheit und klare Ansprechpartner.
Durch die Kooperation stärken das UKBB und das KSA auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber und als Ausbildungsspitäler und beugen damit dem Fachkräftemangel vor. Dieser ist insbesondere für Kinderspitäler eine grosse Herausforderung. Der Konkurrenzkampf unter den Spitälern um renommierte Expertinnen und Experten sowie um den medizinischen Nachwuchs gefährdet langfristig eine wohnortnahe und qualitativ höchststehende pädiatrische Gesundheitsversorgung auch in der Nordwestschweiz.
Die fachliche Leitung der Neuro- und Entwicklungspädiatrie über beide Standorte hat seit dem 1. April Prof. Dr. med. Alexandre Datta inne, der zum Chefarzt befördert wurde. Prof. Datta bleibt formal am UKBB angestellt. Die Lohnkosten werden vom KSA und dem UKBB getragen, wobei der akademische Lohnanteil weiterhin von der Universität Basel übernommen wird. Die Kooperationsvereinbarung für die Pädiatrische Onkologie startet voraussichtlich im November 2025. Die Universität Basel hat die Professur für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie ausgeschrieben. Die künftige Professorin oder der künftige Professor wird die fachliche Leitung der onkologischen Pädiatrie in Basel und Aarau übernehmen.
Das UKBB und das KSA sehen in der Zusammenarbeit eine vernünftige und wegweisende Massnahme für die Qualitätssicherung und gegen den Fachkräftemangel. Davon erhoffen sich beide Institutionen für den Spitalbetrieb einen Effizienzgewinn durch Synergien. Gleichzeitig wird die universitäre Ausbildung in den Bereichen Onkologie und Neuropädiatrie gestärkt.
Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) ist ein eigenständiges, universitäres Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Lehre und Forschung. Als eines der drei selbstständigen Kinderspitäler der Schweiz spielt das UKBB eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung der kantonalen, regionalen und überregionalen kinder- und jugendmedizinischen Gesundheitsversorgung. Mit rund 1’100 Mitarbeitenden betreut es jährlich über 6’400 stationäre und 118’000 ambulante Patientinnen und Patienten. Mit seiner exzellenten medizinischen Expertise zählt das UKBB zu den führenden universitären kinder- und jugendmedizinischen Zentren in der Schweiz.
Das Kantonsspital Aarau, das KSA am Bahnhof in Aarau, das KSA Lenzburg sowie das KSA Frick behandeln jährlich über 32’600 Patientinnen und Patienten stationär sowie rund 700’000 ambulant. An unseren Standorten versorgen wir die Bevölkerung rund um die Uhr mit medizinischen Leistungen, von der Grundversorgung über die spezialisierte bis hin zur hochspezialisierten Medizin. Mit rund 4’800 Mitarbeitenden sind wir einer der bedeutendsten Arbeitgeber im Kanton.
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145 (Poison and Information Centre)
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Basel, Spitalstrasse 33
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