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Orthopädie

Die Mitarbeitenden der Abteilung Orthopädie behandeln sämtliche Arten von Störungen und Krankheiten am Bewegungsapparat. Dazu setzen sie alle Therapieformen ein und nehmen sich somit der konservativen Behandlung wie der Physiotherapie oder der Schmerztherapie an. Wenn nötig werden Operationen durchgeführt.

Die Fachärzt*innen erkennen und behandeln angeborene oder erworbene Fehler an Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen und verhindern neue. Mit regelmässiger wissenschaftlicher Arbeit verbessern sie ihre Behandlungsmethoden stetig.

Kernkompetenzen

Folgende Schwerpunkte werden am UKBB behandelt:

Deformationen nach Knochenbrüchen bei Kindern

Wenn im Wachstumsalter Knochen brechen, kann es im Anschluss daran aus verschiedenen Gründen zu Deformationen kommen:

  • Verkürzung: Durch eine Verletzung der Wachstumszone des Knochens kommt es zu einer zunehmenden Verkürzung des betroffenen Knochens und/ oder einer Achsenfehlstellung.
  • Fehlheilungen: Der Knochen wächst nicht anatomisch korrekt, sondern verdreht (Achsen- und Rotationsfehlstellungen) zusammen.

Operieren oder nicht?

Ob eine solche unfallbedingte Deformation operativ korrigiert werden muss, hängt von mehreren Faktoren ab, die bei allen Patient*innen individuell beurteilt werden müssen:

  • Alter und Restwachstum
  • Ausmasse der Deformation
  • Beeinträchtigung der Beweglichkeit
  • Optische Beeinträchtigung
  • Wachstumsfugenbeteiligung 

Durch die Weiterentwicklung verschiedener Operationstechniken ist es heute möglich, minimalinvasiv Korrekturen und Verlängerungen am Knochen mit hochmodernen, motorisierten Implantaten durchzuführen.

Fuss

Auffälligkeiten und Probleme an den Füssen sind die häufigsten Gründe, warum Eltern mit ihren Kindern Spezialist*innen der Orthopädie konsultieren. Viele Probleme am Fuss nehmen ihren Ursprung in Kindheit und Jugendalter. Diese müssen nicht immer Beschwerden verursachen. Auch wenn viele dieser Auffälligkeiten nicht behandlungsbedürftig sind, benötigen dennoch einige Kinder eine orthopädische Behandlung oder Operation.

Für die Diagnostik stehen neben der ärztlichen Untersuchung alle notwendigen, modernen Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Ein besonderer Schwerpunkt der klinischen und wissenschaftlichen Arbeit liegt hierbei in der funktionellen, biomechanischen Beurteilung des kindlichen Fusses und des gesamten Gangbildes. Hierfür steht ein modernes Ganglabor mit speziellen Methoden zur Analyse von Fussproblemen zur Verfügung (3D-Ganganalyse, Pedobarografie, Muskelsimulation). Ausgehend vom Problem der Patientinnen und Patienten, legen die Ärzt*innen zusammen mit den Eltern die beste Behandlung für das Kind fest.

Das Behandlungsspektrum umfasst unter anderem folgende Krankheitsbilder:

  • Knick-Senkfuss, angeborener Plattfuss, Hohlfuss, Sichelfuss, Spreizfuss
  • Einwärts-/ Auswärtsgang, Zehenspitzengang
  • Zehendeformation
  • Klumpfuss
  • Komplexe Fussdeformationen
  • Fussverletzungen

Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Fussproblemen wird besonderen Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Physiotherapie und Orthopädietechnik gelegt.

Die Mehrzahl der Fussprobleme im Kindes- und Jugendalter können ohne Operation behandelt werden. Sollte die konservative Behandlung nicht ausreichen, um eine Fehlstellung zu korrigieren, sind möglicherweise zusätzlich operative Massnahmen notwendig. Die spezifische chirurgische Prozedur und das Ausmass der Operation werden von der Art und dem Ausmass der Fehlstellung abhängen. Auch hier profitieren die Patient*innen von einem breiten Repertoire sowohl moderner als auch altbewährter Behandlungsmethoden.

Gangstörungen und Behinderungen aufgrund neurologischer und neuromuskulärer Erkrankungen

Die Neuroorthopädie behandelt und betreut Patientinnen und Patienten mit neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen, das heisst Krankheiten des Nervensystems oder der Muskeln. Diese können sich in leichten Gangstörungen, aber auch in schweren Behinderungen mit ausgeprägten Deformationen äussern.

Die Neuroorthopäden stellen Diagnosen und behandeln die Folgen von Krankheiten des Nervensystems oder der Muskeln konservativ (Schienen, Botulinumtoxin  und Physiotherapie) sowie – wenn nötig – operativ. Besonders wichtig ist den Spezialistinnen und Spezialisten eine regelmässige Begleitung ihrer Patientinnen und Patienten über die vielen Jahre der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, um immer rechtzeitig die korrekten und notwendigen Massnahmen ergreifen zu können. Besonderen Wert legen sie auf interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachpersonen. Dazu wurden mehrere Sprechstunden ausserhalb des UKBB in der Nähe der Patientinnen und Patienten eingerichtet.

Modernstes Ganglabor

Zur Unterstützung der Diagnose betreibt die neuroorthopädische Abteilung ein
Ganglabor. Dort werden mit modernsten technischen Hilfsmitteln Bewegungsablauf und –steuerung  analysiert. Diese Analyse zeigt, welche Bewegungen in welchem Moment und von welchen Muskeln ausgeführt werden. Dank dieser Untersuchung können beispielsweise die Ursachen für Hinken gefunden werden. Die Ganganalyse ermöglicht Fachleuten aber auch, den Erfolg einer Behandlung zu überprüfen.

Gut- und bösartige Tumore am Bewegungsapparat bei Kindern

Der menschliche Bewegungsapparat kann von Tumoren betroffen sein. Die orthopädische Abteilung am UKBB bietet etablierte und interdisziplinär abgestimmte Therapien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit gut- und bösartigen Tumoren am Bewegungsapparat oder im Weichgewebe.

Spezialist*innen der Orthopädie arbeiten zusammen mit Fachleuten des Interdisziplinären Knochen- und Weichteiltumorzentrums der Universität Basel (KWUB). In regelmässigen Treffen werden Tumorfälle interdisziplinär besprochen und entsprechende Therapiepläne aufgestellt. Das KWUB ist eines der fünf interdisziplinären Behandlungszentren in Europa, das von der internationalen Arbeitsgemeinschaft der Knochentumore anerkannt ist.

Die onkologischen und orthopädischen Expert*innen am UKBB sind in nationalen und internationalen Fachkommissionen vertreten. Aufgrund der langjährigen Expertise und steten Präsenz auf wissenschaftlichen Kongressen und Fachveranstaltungen hat sich das KWUB am UKBB als ein überregionales Zentrum mit dem Angebot von modernsten Therapiekonzepten etabliert. Es unterstützt auch andere Zentren bei schwierigen Fällen durch die Erarbeitung von individuellen Therapieempfehlungen im Rahmen einer Zweitmeinung. Der Erfolg beruht nicht zuletzt auf der engen Zusammenarbeit mit allen zuweisenden Ärztinnen und Ärzten, mit den onkologischen Schwerpunktpraxen, der Hauskrankenpflege sowie den Angehörigen der betroffenen Patient*innen sowie den Selbsthilfegruppen.

Plastische und Hand-Chirurgie

Plastische Chirurgie
Die pädiatrische Plastische Chirurgie umfasst die Korrektur von Fehlbildungen im Gesicht, am Schädel, der Ohren (z. B. Abstehohren), des Thorax und der Extremitäten.  Patientinnen und Patienten mit Gefässfehlbildungen, Fehlbildungen der äusseren Sinnesorgane, Narben, Verbrennungen, Unfallfolgen und grossen Muttermalen werden hier betreut. Pädiatrische Plastische Chirurg*innen tragen zur Rekonstruktion nach Tumorbehandlung und bei Verletzungen im Gesicht, Händen, Armen und Beinen bei.

Psychosozial wichtige ästhetische Korrekturen können das Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern. Darum erhalten Familien, die nötige Unterstützung bei der Entscheidungsfindung, ob solche Korrekturen angebracht sind oder nicht.

Die pädiatrische Plastische Chirurgie am UKBB ist multidisziplinär. Viele Spezialbehandlungen werden in Zusammenarbeit von mehreren chirurgischen Spezialdisziplinen durchgeführt. Die Kieferchirurgie und Neurochirurgie sind führend bei Patient*innen mit kraniofacialen Fehlbildungen und Lippen-/ Kiefer-/ Gaumenspalten. Die Kolleginnen und Kollegen der Kinderchirurgie betreuen mit Schwerpunkt die urogenitalen Fehlbildungen, Blutschwämme und Thoraxdeformitäten und einfachere Verbrennungen und Verbrühungen. Fehlbildungen der oberen und unteren Extremität werden in Zusammenarbeit mit der Kinderorthopädie und Handchirurgie einer sinnvollen Korrektur zugeführt.

Die gute Zusammenarbeit all dieser hochspezialisierten Teams hilft, Kinder optimal am UKBB zu behandeln. Bei einer Zuweisung ist eine hochmotivierte interdisziplinäre Betreuung der Patient*innen mit international abgestützten modernen Therapieverfahren garantiert.

Handchirurgie
Am UKBB besteht die Infrastruktur, sämtliche Handverletzungen im Notfall, aber auch bleibende Beschwerden nach Unfällen nach modernen Richtlinien zu behandeln. Es besteht in Kooperation mit der Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie des Universitätsspitals Basel eine 24-Stunden-Replantationsbereitschaft und ein handchirurgischer Spezialist*innen-Dienst rund um die Uhr.

Zur Versorgung von Verletzungen kommen moderne mikrochirurgische, arthroskopische und plastisch chirurgische und orthopädische Techniken – wenn möglich minimal invasiv – zum Einsatz. Eine kindgerechte Umgebung ist dabei von essentieller Bedeutung und hilft zu einer guten Rehabilitation.

Handfehlbildungen sind insgesamt selten und aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die Kinder eine Belastung.  Das handchirurgische Team begleitet Familien mit betroffenen Kindern deshalb bereits ab dem vorgeburtlichen Ultraschall bis ins Erwachsenenalter. Die Behandlung richtet sich an internationalen grossen Zentren für Kinderhandfehlbildungen in London, Hamburg und in Japan, mit welchen regelmässig Austausch besteht. Von psychologischer Betreuung, über Prothesen bis zu freien Zehentransfers werden alle verfügbaren Techniken eingesetzt, um den betroffenen Patientinnen und Patienten eine möglichst gute Lebensqualität und Eigenständigkeit trotz Handfehlbildung  zu ermöglichen.

Bei Bedarf kann die Behandlung auch im Erwachsenenalter durch dasselbe spezialisierte Team im Universitätsspital Basel fortgeführt werden.

Die spezialisierte Kinderhandsprechstunde in der Poliklinik im UKBB findet wöchentlich statt.

Rückenbeschwerden und -schmerzen

Auch Kinder und Jugendliche können unter Rückenschmerzen und Haltungsschwächen leiden, Fehlbildungen einzelner Wirbel oder Deformationen grosser Teile der Wirbelsäule zeigen. Die Orthopädie am UKBB ist spezialisiert auf die Diagnose, sowie konservative und operative Behandlung aller Rückenprobleme, welche im Kindes- und Jugendalter vorkommen.

Rückendeformationen

Bei Fehlbildungen der Wirbelsäule (Fehlformen einzelner Wirbel oder Verknöcherung von Bandscheibenanteilen), Wachstumsstörungen – vorzugsweise im Pubertätsalter oder bei Wirbelgleiten – vor allem am Übergang der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein, kann es zur äusserlich sichtbaren Deformationen der Wirbelsäule kommen. Bei leichten Fällen reicht allenfalls eine physiotherapeutische Betreuung, bei fortgeschrittenen kommt eine Korsetttherapie infrage und in schwerwiegenden Situationen eine operative Therapie. Letztere richtet sich im wesentlich nach der Art der Fehlbildung oder Wachstumsstörung und kann entweder eine Operation mit einem so genannten Wachstumsimplantat (motorisiert oder nicht nur motorisierte Stäbe zur Korrektur und anschliessend wachstumsangepasster Verlängerung der Wirbelsäule) oder eine Korrektur mit Versteifung von Teilen der Wirbelsäule bedeuten.

Das Wirbelsäulen-Team bietet das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Therapien inklusive den modernsten motorgetriebenen Implantaten an. Die moderne Infrastruktur mit computerunterstützten Verfahren während der Operationen, eine moderne Rückenmarküberwachung während der grossen Eingriffe (Spinal Cord Monitoring), sowie die nahe Zusammenarbeit mit hochspezialisierten Teams der Anästhesiologie und Intensivmedizin ermöglichen die Behandlung auch bei schwerwiegenden Problemen.

Rückenschmerzen

Auch Kinder und Jugendliche können unter Rückenbeschwerden leiden. Die Krankheitsbilder reichen von Rückenschmerzen und Haltungsschwächen bis zu Fehlbildungen der Wirbelsäule. Die Orthopädie am UKBB ist auf die Diagnostik und Behandlung spezialisiert.

In den meisten Fällen verschwinden Rückenschmerzen bei leichter Bewegung und Einnahme von milden Schmerzmitteln von alleine wieder. Im Gegensatz zu Erwachsenen findet sich bei Kindern aber – je jünger desto eher – häufiger eine fassbare Ursache für den Schmerz. Aus diesem Grund macht allenfalls ein Arztbesuch schon in einer frühen Phase Sinn.

Verletzungen und Beschwerden des Kniegelenkes von Kindern

Die Anatomie des Knies bei Kindern und Jugendlichen ist prinzipiell genau gleich aufgebaut wie bei Erwachsenen. Seit mehreren Jahrzehnten treten Verletzungen und Beschwerden des Kniegelenkes bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger auf. Die Ursachen dafür sind in zunehmender sportlicher Betätigung, aber auch in höherer Spitzenbelastung der Kinder und Jugendlichen zu suchen.

Häufige Verletzungen und Beschwerden

  • Wachstumsschmerzen
  • Schmerzhafte Reizung der Ansatzstelle des Kniescheibenbandes (Morbus Osgood Schlatter)
  • Ausgerenkte Kniescheibe (Patellaluxation)
  • Riss des Kreuzbandes
  • Meniskusverletzungen
 

Leitung Orthopädie

Ärztliches Team Orthopädie

Konsiliarärzt*innen Orthopädie

Klinik Management

Auszeichnungen

sanaCert Suisse - UKBB - Universitäts-Kinderspital beider Basel - Pädiatrie - Kinderheilkunde - Pediatrics - Pédiatrie - Seltene Krankheiten - Rare Diseases - Maladies Rares - Perinatal Zentrum - Perinatal Center - Centre Périnatal - Pseudocrupp - Impfungen Baby - Baby Vaccination - Vaccin Bebe
SIWF ISFM FMH - Weiterbildungsstätte - Education Center - Centre de formation - UKBB - Universitäts-Kinderspital beider Basel - Pädiatrie - Kinderheilkunde - Pediatrics - Pédiatrie - Seltene Krankheiten - Rare Diseases - Maladies Rares - Perinatal Zentrum - Perinatal Center - Centre Périnatal - Pseudocrupp - Impfungen Baby - Baby Vaccination - Vaccin Bebe
Ausgezeichnet für Kinder - LOGO AFK - UKBB - Universitäts-Kinderspital beider Basel - Pädiatrie - Kinderheilkunde - Pediatrics - Pédiatrie - Seltene Krankheiten - Rare Diseases - Maladies Rares - Perinatal Zentrum - Perinatal Center - Centre Périnatal - Pseudocrupp - Impfungen Baby - Baby Vaccination - Vaccin Bebe
 
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